Wir informieren an dieser Stelle ausführlich über unsere Investment Basics. Wir wissen nicht, wie die Märkte in einem Jahr stehen. Es gibt keine kurzfristigen Marktprognosen von Rottmann Finanz. Aber wir wissen, dass die Investment Basics Voraussetzung für den langfristigen Anlageerfolg sind. Die wichtigsten Basics:
- Antizyklisch denken und handeln
- Langfristig Investieren, auf Basis der Anlageprinzipien von Warren Buffet und Sir John Templeton
- Die Geldinvestition mit einer Geduldinvestition ergänzen
- Den Cost Average Effekt nutzen
- Den sicheren Rechtsmantel von offenen Investmentfonds nutzen (keine geschlossenen Fonds / Beteiligungen)
Antizyklisches Verhalten klingt logisch. Aber in der Praxis ist es doch so schwierig für viele Anleger, und Berater. Die Mehrheit der Berater und Anleger denkt und handelt zyklisch. Das letzte Jahrzehnt hat das einmal mehr eindrucksvoll belegt. Aktienfonds wurden immer dann am stärksten nachgefragt (und von Beratern angeboten), wenn die Märkte schon gut gelaufen waren. Unsere Kunden sind von der Finanzkrise 2008 nicht verschont geblieben, der Stressfaktor war in dieser Phase hoch. Aber der Großteil der Kunden hat die Zeit für Aktienfondskäufe genutzt, insbesondere im Rahmen der Depotanpassungen vor Einführung der Abgeltungsteuer zum 01.01.2009. Unsere Anleger haben auch in dem schwierigen Jahrzehnt 2000 bis 2010 gute Gewinne erzielt. Nachstehend eine Übersicht zu antizyklischen Indikatoren für Aktienfondsinvestments sowie vier Praxisbeispiele für die antizyklische Kommunikation bei Rottmann Finanz:
"Durch die Kursrückgänge sind die Bewertungen von Aktien und Unternehmensanleihen sehr attraktiv im Vergleich zu den Zinsen von Staatsanleihen, so liegt z.B. die Dividendenrendite im DAX über der Verzinsung deutscher Staatsanleihen. Die Wirtschaftsdaten deuten auf eine Abschwächung hin, auch eine Rezession in Europa ist möglich. Sehr viel Negatives ist aber bereits eingepreist. Wohlwissend um die kurzfristige Volatilität an den Märkten sind wir als mittel- bis langfristige Investoren daher positiv konstruktiv. Kaufgelegenheiten sehen wir insbesondere an den bereits sehr stark gefallenen Märkten, wie dem deutschen Aktienmarkt."
"In Anbetracht der Staatsschuldenkrise in Europa werden die Zinssätze für Festzinsanlagen in Deutschland voraussichtlich längere Zeit auf einem niedrigen Niveau bleiben. Entgegen einem weit verbreiteten Wirtschaftspessimismus sehen die Aussichten für Aktien in unseren Augen durchaus nicht negativ aus. Bei allem Ärger über die hohe Volatilität und den kurzfristig starken Einfluss von politischen Entwicklungen sollten die Chancen, die sich aus den niedrigen Bewertungen ergeben, auch in dieser Krise nicht übersehen werden. In Anbetracht der geringen Attraktivität alternativer Kapitalanlageformen spricht viel für eine strukturelle Renaissance der Aktienfondsanlage als Kernbestandteil eines sinnvollen langfristigen Vermögensaufbaus."
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