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März 2020

Rottmann Finanz rät zu Hamsterkäufen

Hamsterbacken

Wir empfehlen, anstelle von Vorratskäufen bei den Dingen des täglichen Bedarfs, die günstigen Preise von Aktienfonds für Hamsterkäufe zu nutzen: Preiswert einsammeln, Käufe zeitlich verteilen, weltweit streuen, 10 Jahre Haltbarkeitsdauer beachten.

Nachstehen der Link zu unserem ausführlichem Marktkommentar vom 12.03.2020: 

Rottmann Finanz rät zu Hamsterkäufen


Anlageprinzipien: Kaufen Sie in pessimistischen Phasen!

Sir John Templeton: Haussemärkte entstehen aus Pessimismus, wachsen in Skeptizismus, reifen in Optimismus und sterben schließlich an Euphorie. Darum sind Zeiten des größten Pessimismus die besten Zeiten, um zu kaufen. Und Zeiten des äußersten Optimismus sind die besten Zeiten, um zu verkaufen.  

Investment Basics: Anlageprinzipien

Wir erwarten weiterhin starke Schwankungen an den Aktienmärkten in den nächsten Wochen. Wann der Tiefpunkt erreicht wird, wissen wir nicht. Aber wir wissen: Am Freitag dem 13.03.2020 ist bereits sehr, sehr viel Pessimismus und Panik eingepreist. Wir haben Kaufzeiten für offensive Mischfonds und Aktienfonds. Wie immer in diesen Phasen empfehlen wir auch die Kaufzeitpunkte zu streuen - "häppchenweise" einkaufen und dann viele Jahre liegen lassen

Nachstehen der Link zu unserem ausführlichem Marktkommentar vom 12.03.2020: 
Rottmann Finanz rät zu Hamsterkäufen


Update 20.08.2020

In unseren Mail-Newslettern vom 04.03.2020 “Es wird eine Zeit nach Corona geben“ und vom 16.03.2020 “Rottmann Finanz rät zu Hamsterkäufen“ haben wir alle Kunden sehr frühzeitig über die Entwicklungen informiert. Im Rückblick erwiesen sich die Monate März und April als gute Gelegenheit, bei offenen Mischfonds und Aktienfonds aufzustocken.

In Anbetracht der schnellen Erholung an den Aktienmärkten beginnt nun aber die schwierigere Phase. Während die Kurse in der Panikphase im Frühjahr übertrieben gefallen sind, sind nun auch die Erholungen bei einer Betrachtung des Marktindizes bereits weit fortgeschritten. So hat insbesondere die US-Technologiebörse Nasdaq bereits neue Rekordstände erreicht.

Doch die reine Index-Betrachtung ist einmal mehr irreführend. Die großen Technologieunternehmen wie die FAANG-Aktien (Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google) oder Microsoft sowie die durch Corona in den Fokus geratenen Gesundheitswerte haben einen hohen Indexanteil und sind mittlerweile sehr anspruchsvoll bewertet. Da ist sehr viel Zukunftshoffnung bereits eingepreist.

Während Wachstumsunternehmen schon vor der Krise hoch bewertet und in vielen Bereichen wirtschaftlich zu den Gewinnern der Krise gehören, ist die breite Masse der Unternehmen noch weit unter dem Vorkrisenniveau bewertet. Sogenannte Value-Titel haben sich in den letzten Jahren schlechter entwickelt, dadurch hat sich das Chancen-Risiko-Verhältnis verbessert. Außer Frage steht, dass die o.g. FAANG-Unternehmen bessere Wachstumsaussichten haben als z.B. Unternehmen der Energiebranche oder des zyklischen Konsumbereichs. Aber das weiß jeder Investor und entsprechend viel Positives ist bei den aktuell populären Aktien und viel Negatives bei den aktuell unpopulären Unternehmen eingepreist.

Wir erwarten in den nächsten Monaten eine Mischung aus negativen News (steigende Zahl von Insolvenzen, dauerhaft höhere Arbeitslosenzahlen, Handelskonflikt zwischen USA und China) und positiven Nachrichten (Konjunkturerholung, steigende Unternehmensgewinne in vielen Bereichen mit Blick auf 2021, 2022). Kurzfristig rechnen wir mit weiterhin starken Schwankungen, mittel- bis langfristig überwiegen die Chancen. Die entscheidenden Punkte für unseren positiven Ausblick für die nächsten Jahre:

  • Die Welt hat gelernt mit Corona umzugehen, wenn auch regional sehr unterschiedlich. Steigende Infektionszahlen sind wahrscheinlich. Aber mit Blick auf das nächste Jahr sind die Aussichten für Verbesserungen (Impfstoff, einfachere Messmethoden) gut und damit wird das Risiko harter Lock-down Maßnahmen sinken.
  • Politik und Notenbanken sind gezwungen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Es gibt keine Alternative.
  • Die Zinsen bleiben niedrig. Bewertungen sind letztlich Abzinsungen zukünftiger Zahlungsströme. Damit sind Zinsanlagen extrem teuer und Aktienanlagen alternativlos.
  • In vielen Aktienbereichen haben wir keine hohen Bewertungen. Wenn die konjunkturelle Erholung sich nach und nach bestätigt, besteht hier viel Aufholpotential.

Fondsempfehlungen in der Corona-Krise


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